Angebote

Ringen & Lernen des KSV Hemsbach e.V.

Seit 2022 unterstützt der AWO-Ortsverein das Projekt Ringen & Lernen des KSV Hemsbach e.V. Dauerhaft werden Spenden benötigt, um die Nachhilfe für den Ringernachwuchs zu finanzieren.
Dafür ist ein Spendenprojekt bei „www.gemeinsamhelfen.de“ eingerichtet. Für das Prjekt können Sie über diesen Link spenden

Technik Sprechstunde

Donnerstag, 10 - 12 Uhr

Jeden Donnerstag von 10 bis 12 Uhr bieten Stadtseniorenrat und AWO Hemsbach e.V. in der Technik-Sprechstunde einen ca. 30-minütigen Kurzvortrag zu einem Thema an. Im Anschluss daran können individuelle Fragen an die Referenten Elke Wörmann-Wiese oder Werner Schuster rund um Smartphone, Tablet, PC & Co gestellt werden oder Probleme an dem Gerät behoben werden.

Die Sprechstunde findet in den Räumen des Stadtseniorenrats, Schlossgasse 39 statt. Eine Anmeldung ist nur bei umfangreicherem Beratungsbedarf, z.B. zur Anschaffung oder Einrichtung eines Geräts unter 7837242 erforderlich.

Themen der Technik Sprechstunde

Die Termine zu den jeweiligen Themen finden Sie auf dieser Seite unter Termine und auch unter https://seniorenrat-hemsbach.de/termine/

Ein Smartphone ist nicht nur ein Telefon, sondern ein kleiner Computer mit vielen Funktionen. Die Einführung beinhaltet die Navigation auf dem Gerät, die Bedeutung sowie die Funktion der zahlreichen Symbole. 

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Videotelefonie, Internetrecherche oder Navigation auf dem Smartphone genutzt werden kann? Für Smartphones muss z.B. ein Google-Konto eingerichtet sein, damit Apps (kleine Programme) geladen werden können. Auf einem I-Phone muss eine Apple-ID hinterlegt sein, damit aus dem Apple-Store Apps geladen werden können.
Bringen Sie Ihr Smartphone oder I-Phone mit und prüfen Sie, ob alle Voraussetzungen erfüllt sind. Bei der Einrichtung des Kontos werden eine Mailadresse und ein Kennwort verlangt. Es kann eine bereits bestehende Mailadresse verwendet werden.

Auf einem Smartphone sind dort bereits zahlreiche Apps (Programme) vorinstalliert. Nicht alle Programme wollen Sie nutzen. Aber: Ein Smartphone so einzurichten, dass Sie die gewünschten App`s schnell wiederfinden und sinnvoll anordnen, ist Inhalt des Kurzvortrags. Anschließend probieren es die Teilnehmer aus und erhalten Unterstützung bei Problemen. 

Eine WLAN-Verbindung auf dem Smartphone schont das eigene Datenvolumen. Wenn eine WLAN-Verbindung eingerichtet ist, können z.B. die HotSpots der Stadt Hemsbach auf dem AllaHopp-Gelände, dem Freibad und rund um das Rathaus kostenlos genutzt werden. Die Nutzung von WLAN-Verbindungen spart eigenes Datenvolumen. Ist für das Smartphone kein Datenvolumen gebucht, kann über das öffentliche Netz Bilder oder Videos empfangen werden.

Der Kurzvortrag erläutert, wie in einem Smartphone ein Kontakt angelegt werden kann. Ist der Kontakt einmal angelegt, ist bei einem Anruf direkt ersichtlich, welche Person anruft. Möchte man selbst anrufen, ist nur noch der Aufruf eines Kontakts notwendig. Die Eingabe einer Nummer ist nicht mehr notwendig.

Das Tor zum Internet heißt Browser und kann mit Programmen wie Firefox, Chrome, Edge oder Safari geöffnet werden. Je nach Gerät, ist ein Browser vorinstalliert. Bei einem Android-Smartphone ist das Google Chrome, bei einem I-Phone ist es Safari. Wie Sie weitere Browser installieren und nutzen können, zeigt der Kurzvortrag.

Worin besteht der Unterschied zwischen Browser und Suchmaschine? In Abhängigkeit von der genutzten Suchmaschine werden unterschiedliche Treffer angezeigt. Lernen Sie die Unterschiede kennen zwischen werblichen Anzeigen oder Informationen in der Trefferliste. Wer bestimmt, welche Treffer auf der ersten Seite stehen oder wie viele Treffer gefunden werden. Wie kann ich in der Trefferliste weiter selektieren?

Dieser Kurzvortrag erläutert, wie auf einem Smartphone ein Android-Update durchgeführt wird. Aus Sicherheitsgründen sollte das Betriebssystem eines Smartphones immer auf dem neuesten Stand sein. Die Updates können automatisch eingerichtet sein oder manuell angestossen werden. Beide Möglichkeiten werden gezeigt.

Wer sich ein Smartphone zulegen möchte, muss sich mit der Frage auseinandersetzen, welche Art von Vertrag für das Mobil-Telefon abgeschlossen werden soll. Was bedeuten die Begriffe PrePaid, PostPaid, Vertragslaufzeit, Flatrate, Datenvolumen und Datengeschwindigkeit im Zusammenhang mit der Kommunikation. Was brauche ich und welche Möglichkeiten habe ich, auszuprobieren, welcher Vertrag für mich der Richtige ist?

Wer ein Smartphone hat, hat auch eine Mailadresse, denn das Google-Konto oder die Apple-ID sind Mailadressen, denen die persönlichen Daten zugeordnet sind. Ohne dieses Konto können keine App’s installiert werden (siehe auch „Wie richte ich ein Google-Konto oder eine Apple ID ein?“). Der Kurzvortrag zeigt, wie Sie die Mailfunktion aufrufen und Mails empfangen, bzw. senden können.

Viele Spam Mails haben Schadsoftware im Gepäck. Manchmal landen aber auch seriöse Mails im Spam-Filter. Woran Sie Spam Mail erkennen, diese blockieren und zukünftig keine Spam-Mails mehr in ihrem Mailpostfach haben, oder wie seriöse Mails wieder im Mailpostfach ankommen, zeigt der Kurzvortrag im Rahmen der Technik-Sprechstunde.

Was ist eine SMS „Short Messages Services“ und worin besteht der Unterschied zwischen SMS und Nachrichten wie Mails, WhatsApp, Signal oder Threema? Welche Messenger gibt es und welche sind zu empfehlen?

Wer sich im Internet bewegt, hinterlässt Spuren. Wer im Internet digitale Dienste wie z.B. Online-Einkäufe macht, im Internet Bankgeschäfte erledigt, legt in der Regel dafür ein Konto an. Immer beliebter werden auch Streaming-Plattformen oder soziale Medien wie Facebook, Instagram, TikTok und Co. Berufliche Vernetzung ist für Selbständige Dienstleister ein Muss und es werden Konten in Xing oder LinkedIn angelegt.
Wenn keine Vertrauensperson Benutzerkennung und Passwort kennt, kann niemand diese Konten kündigen. Das ist bei kostenlosen Konten bestenfalls ein Datenschutzrelevantes Problem, bei kostenpflichtigen Diensten ist es ärgerlich, weil die Lastschriftanforderungen oder Einzugsermächtigungen weiterlaufen.
Was sollten Sie tun, damit Ihre Angehörigen die Konten bearbeiten können, wenn Sie nicht mehr in der Lage dazu sind.

Über den Konto-Inaktivität-Manager können Sie bestimmte Kontodaten teilen oder andere Nutzer benachrichtigen, wenn Sie Ihr Konto einige Zeit nicht verwendet haben. In diesem Vortrag wird gezeigt, wie Sie eine Kontaktadresse in ihrem Konto hinterlegen, so dass sich eine Vertrauensperson um Ihre Daten im Internet kümmern kann, falls Sie Ihr Konto nicht mehr nutzen.

Google Maps ist auf Android Smartphones vorinstalliert. Das Programm navigiert den Benutzer zu jedem beliebigen Ziel. Dabei kann zwischen Auto, Radfahrer, Fußgänger oder öffentlichem Verkehr ausgewählt werden. Der Dienst ist, abgesehen von den Kosten für die Internetverbindung, kostenlos. 

Dieser Kurzvortrag zeigt, auf welche Arten Sie Dateien wie z.B. Fotos oder Videos versenden können. Was ist der Unterschied zwischen MMS, SMS, Dateianhang eines Messengers oder einer E-Mail? Welche Rolle spielen dabei Dateigröße, Internetanschluss und Upload-Geschwindigkeit?

Zu jedem Konto benötige ich ein Passwort, welches ich bei der Anmeldung vergebe. Bei besonders sicherheitsrelevanten Konten, wie z.B. Bankkonten muss ich neben einem Passwort noch eine PIN oder eine TAN eingeben. Was bedeutet der Begriff Zwei-Faktor-Authentifizierung bei Anmeldungen? Welche Arten gibt es und worin bestehen die Unterschiede? Warum sollte ich meine Passwörter regelmäßig ändern und warum sollte ich Passwörter nicht im Internet speichern?

Dieser Kurzvortrag zeigt, wie Sie Fotos mit dem Smartphone aufnehmen, wie Sie von Fotoaufnahme zu Videoaufnahme umschalten und wo die Fotos/Videos auf dem Smartphone automatisch gespeichert werden. Welche Rolle spielen dabei Bildgröße und verfügbares Datenvolumen des Speichers? Diese Fragen rund um das Fotografieren mit dem Smartphone werden in der Sprechstunde geklärt.

Dieser Kurzvortrag zeigt, wie Sie ein Fotoalbum auf dem Smartphone einrichten, Bilder auf einem externen Speichermedium oder in der Cloud sichern können. Hierfür wird die Foto-App von Google genutzt.

Dieser Kurzvortrag zeigt die gebräuchlichsten Bearbeitungsmöglichkeiten von Fotos am Beispiel eines Samsung-Smartphones. Welche Unterschiede gibt es zu professionellen Bearbeitungsmöglichkeiten auf einem Computer. Was bieten kostenlose Werkzeuge an und wann ist es sinnvoll sich die kostenpflichtige Software zu beschaffen?